Noch ehe die «Kwacakworo Association» gegründet wurde, wurde Kwacakworo und das Haus der 57 Speere von vielen Personen besucht.

Unter ihnen befanden sich bekannte Kunstschaffende (wie Maya Rochat, Uta Köbernick,  Simon Wehrli und Jasmina Krizai, Patricia Jegher, Lisl Ponger und Marc Bundi), viele Freunde vom Roten Kreuz (unter ihnen IKRK-Präsident Cornelio Sommaruga, Vize-Präsident Gilles Carbonnier Pascal Mauchle, Rudolf Krebs, Bernadette Peterhans, Sylvie Rominger, Dominique Gross, Stephanie Weber und der Präsident des afghanischen Roten Halbmonds Dr. Haider Reza), zwei Rektoren der Universität Zürich, Verena Meyer und Michael Schaepman, berühmte Rechtsprofessoren und Juristen (wie Werner Kögi, Andreas Auer, Daniel Thürer und  der höchste Richter Kenias, Willy Mutunga), Filmschaffende und Fotographen (unter ihnen Alexis Duclos, Roman Stocker und Klaus Powroznik), Medienschaffende (wie Corina Schmed, Marc Melcher, Mario Torriani, Dominique Gross, Nicole Schönenberger, Stefan Stöcklin und Rudolf Küng), Journalisten (wie Nancy Ing, Sky Wheeler, Oswald Iten, Peter Martell und Eugen Sorg), Ethnologen (wie Serge Tornay, Mareile Flitsch, Alexis Malefakis), der Präsident des Schweizer Kompetenzzentrums für die Entsorgung atomarer Abfälle, Hans Issler, mehrere Schweizer Botschafterinnen und Botschafter (wie Anne-Béatrice Bullinger, Raimund Kunz, Salman Bal Daniel Bieler und Josef Bucher) Politiker und Armeeführer aus dem Südsudan (unter ihnen Vize-Präsident Riek Machar, die Verteidigungsministerin Angelina Teny und die Minister John Luk Jok und Adwok Nyaba), zwei Anyuak Könige (König Adoongo Agada und König Akway Agada,) Forscher (wie Gabriela Schaepman-Strub), eine Hebamme (Nicole Wanrschina) und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger (Claudia Müller, Karin Bravo, Smona Sabljo und ihr Mann Miro Sabljo), Ärzte (wie Prof. Paolo Suter, Rita Altermatt, Koala Spanien Lumpur, Romano Torriani, Jachen Vonzun und Stefan Wehrli) und mein Tierarzt aus dem Albulatal, Hans Casper Trepp, die Friedhofgärtnerin Ricarda Bianchi, Friedensarbeiter (wie Ferdinand von Habsburg-Lothringen, Joane Holliger, Lisa Ibscher Oliver Humbel, Jeremias Blaser und Simon Mason), Verleger (wie Marianne Wackernagel und Inge Hochreutener), mutige Abenteurer (wie  Till Lincke, Timo Kriznar und Otto Wild), unerschrockene Kämpfer für Menschenreche (wie Willy Mutunga und Samuel Dong Lwak), Physiker (wie  Prof. Beckry Abdel Magid  und Prof. Verena Meyer) oder der Bündner Brückenbauer Toni Rüttimann. Der Schweizer Schriftsteller Jürg Federspiel hatte in den 60er Jahren für einige Monate im Haus gewohnt (Kwacakworo hatte deshalb seine Maturaarbeit über ihn verfasst).

Die häufigsten Besucher bei Kwacakworo waren aber seine engsten einheimischen Freunde, Maria Küchler, Ncole Wantschina und Jean-Claude Cornut wie auch seine nicht in Davos ansässigen Freunde und Freundinnen (Kibrit Abdel Magid, Stefanie Kapferer, Marguerite Piillonel, Ulrike Schmidt, Pascal Mauchle, Olivier Bischof, Simona Sabljp und Napoleon Adok Gai).

Durch die Gründung der «Kwacakworo Association» erweiterte sich der Kreis der Besucher; nicht nur Kwacakworos Freunde besuchten das Haus, sondern auch verschiedene Gruppen von Menschen und bisher fremde Personen wollten sich das Haus der 57 Speere ansehen und mit Kwacakworo ins Gespräch kommen; der jährliche «Tag der offenen Türe» gab der Davoser Bevölkerung Gelegenheit, für einige Stunden in Kwacakworos besondere Welt einzutauchen.

Im Jahr 2024 fanden über 400 Personen den Weg ins Haus, alte Bekannte oder neue Freundinnen und Freunde, unter ihnen der IKRK-Vize-Präsident Prof. Gilles Carbonnier, Künstlerinnen, Künstler und Kunstschaffende wie Maya Rochat, Julia Burkhart, Simon Wehrli, Eike Harriet Riga und Ursin Widmer, die Bildhauerin Nadja Dr. Gindi, di Weberin Stin Arn, Journalisten wie Yann Cherix oder Journalistinnen wie Regula Wegmann, der Fotograf Walter Dürst. Ethnologen wie Oswald Iten, Alexis Malefakis, Mareile Flitsch, Martina Santschi und Michelle Kläger, aus dem ethnographischen Museum in Genf (MEG) oder aus Bayreuth (die Professoren Kurt Beck und Georg Klute), Maria Küchler und zahleiche andere Schweizer Podologinnen, die Märchenerzählerin Elisabeth Tschudi, der slowenische Fotograf und Weltreisende Tomas Kriznar, UZH-Rektor Michael Schaepman, Freiheitskämpfer aus dem Südsudan (Cdr. Acuil Malith Bangol) und Südafrika (Leflapa Mphanlele, ehemals Cdr. Der ANC), Landammann Philipp Wilhelm, die Schauspierinnen Léopoldine Huygues Despointes und Annina Walt sowie mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer am World Economic Forum 2024 (so Michèle Sandoz, Annika Kessel, Kekwe Mandela und Tachel Lawson).